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So stoppen Sie Inkontinenz: 10 Möglichkeiten, Auslaufen zu verhindern

In diesem Artikel verraten wir Ihnen unsere 10 besten Tipps und Tricks, die Ihnen helfen, besser mit Ihrer Inkontinenz umzugehen, damit Sie weiterhin die Dinge tun können, die Sie lieben!

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So stoppen Sie Inkontinenz: 10 Möglichkeiten, Auslaufen zu verhindern
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Blasenschwäche kommt häufiger vor, als Sie vielleicht denken – tatsächlich leiden zwischen 10 und 20 % der Menschen in Europa an irgendeiner Form von Harninkontinenz.

Es handelt sich um eine sehr häufige Erkrankung, die bei sozialen Aktivitäten, wie einem Kaffee mit Freunden oder beim Spielen im Park mit den Enkelkindern, eine Herausforderung darstellen kann. Aber Sie müssen sich von einer undichten Blase nicht zurückhalten lassen!

Hier sind unsere Top-10-Tipps und Tricks, die Ihnen dabei helfen, besser zurechtzukommen und weiterhin die Dinge zu tun, die Sie lieben:

1. Führen Sie ein Blasentagebuch

Notieren Sie jedes Mal, wenn Sie ein Auslaufen bemerken, was Sie gegessen haben und was Sie gemacht haben. Dieses kleine Protokoll kann Ihnen helfen, Muster zu erkennen und herauszufinden, was Ihre Inkontinenz auslösen könnte.

Wenn Sie Ihre Auslöser kennen, können Sie fundierte Entscheidungen darüber treffen, was Sie vermeiden sollten. Außerdem ist dieses Blasentagebuch nicht nur für Sie hilfreich – es ist auch ein großartiges Hilfsmittel für Ihren Arzt, um Ihre Situation besser zu verstehen und Ihnen bei der Diagnose zu helfen.

Behalten Sie den Überblick und übernehmen Sie die Kontrolle!

2. Vermeiden Sie Koffein

Wenn Sie unter Inkontinenz leiden, sollten Sie vielleicht Ihren Koffeinkonsum reduzieren. Hier erfahren Sie, warum …

Koffein ist für Ihre Blase ein zweischneidiges Schwert. Es wirkt harntreibend, d. h. es erhöht die Urinproduktion, und es kann auch die Blasenschleimhaut reizen.

Beide Faktoren können zu häufigeren Toilettengängen führen, was nicht ideal ist, wenn Sie versuchen, den Harnverlust unter Kontrolle zu halten. Der Umstieg auf koffeinärmere Alternativen oder der Genuss koffeinfreier Getränke kann helfen, diese Auswirkungen zu reduzieren und Ihre Symptome besser in den Griff zu bekommen.

Außerdem kann das Ausprobieren koffeinfreier Optionen eine unterhaltsame Möglichkeit sein, neue Lieblingsgetränke zu entdecken!

3. Tragen Sie hochwertige Inkontinenzhilfen

Bei Inkontinenz kann die Wahl der richtigen Produkte hinsichtlich Passform und Saugfähigkeit einen großen Unterschied machen.

Unsere hochwertigen Artikel sind speziell darauf ausgelegt, höchsten Komfort und unschlagbaren Schutz zu bieten, sodass Sie Ihren Tag selbstbewusst und entspannt verbringen können.

Wir bei Invizi sind uns der Bedeutung diskreter, zuverlässiger Produkte bewusst, die sich nahtlos in Ihren Lebensstil einfügen.

Mit Produkten, die für die unterschiedlichsten Bedürfnisse entwickelt wurden, tragen wir dazu bei, dass Sie sich weniger Sorgen über Undichtigkeiten machen müssen, sodass Sie Ihr Leben wieder nach Ihren Vorstellungen leben können.

Probieren Sie sie aus und spüren Sie den Unterschied!

Sie sind sich nicht sicher, welche Produkte für Sie geeignet sind? Keine Sorge, dafür gibt es unser Invizi Fit Quiz. Dies ist ein superschnelles Quiz, das Ihnen dabei hilft, die für Ihre Bedürfnisse geeigneten Produkte einzugrenzen.

4. Versuchen Sie Beckenbodenübungen

Beckenbodenübungen könnten Ihre Geheimwaffe gegen Harninkontinenz sein!

Bei diesen praktischen Übungen geht es darum, Ihren Harnröhrenschließmuskel und Ihre Beckenbodenmuskulatur zu stärken. Und das Beste daran? In manchen Fällen können sie Harnprobleme sogar heilen.

Sie wissen nicht, wo Sie anfangen sollen? Keine Sorge! Ein Physiotherapeut kann Ihnen zeigen, wie es geht und wie Sie die Muskeln richtig anspannen und entspannen. Sie können sich hier als Einstieg unsere Beckenbodenserie [LINK HIER EINMAL AUF DER INVIZI-WEBSITE] ansehen, aber wir empfehlen, vor dem Tauchgang professionelle Beratung in Anspruch zu nehmen.

Wie bei jedem guten Trainingsprogramm ist Beständigkeit der Schlüssel. Um wirklich von den Vorteilen zu profitieren, kommt es darauf an, wie oft Sie die Übungen machen. Arbeiten Sie mit Ihrem Physiotherapeuten zusammen, um ein Programm zu entwickeln, das zu Ihrem Leben passt, und bleiben Sie dabei – Sie schaffen das!

5. Üben Sie gute Toilettengewohnheiten

Die Veränderung Ihrer Alltagsgewohnheiten kann einen entscheidenden Beitrag zur Vermeidung von Blasenschwäche leisten – so geht das mit einem Lächeln:

Warten Sie auf das Vollsignal

Widerstehen Sie dem Drang, beim geringsten Anzeichen von Bedürfnis auf die Toilette zu stürmen. Wenn Sie Ihrer Blase beibringen, zu warten, bis es wirklich Zeit ist, lernt sie Geduld und verhindert vorzeitige Boxenstopps.

Nehmen Sie es einfach

Hetzen beim Gang zur Toilette? Das geht gar nicht. Urin mit den Beckenmuskeln herauszupressen ist wie wiederholtes Drücken eines Aufzugknopfs – es bringt den Urin nicht schneller. Entspann dich und lass der Natur ihren Lauf.

Perfektionieren Sie Ihre Haltung

Wenn es Zeit ist zu gehen, kann eine gute Sitzhaltung den entscheidenden Unterschied machen. Stellen Sie einen Fußschemel ins Badezimmer, um Ihre Füße hochzulegen, lehnen Sie sich nach vorne, stützen Sie Ihre Ellbogen auf Ihre Knie, strecken Sie Ihren Bauch heraus und halten Sie Ihren Rücken gerade. Dies ist die optimale Position, um Ihre Blase und Ihren Darm zu entleeren. Sie werden erstaunt sein, wie viel reibungsloser alles abläuft. Außerdem vermeiden Sie so, dass Sie sich anstrengen müssen, was Ihre Beckenbodenmuskulatur stark belasten und zu mehr Inkontinenz führen kann.

Verwenden Sie Medikamente mit Bedacht

Abführmittel und Stuhlweichmacher können die Beckenbodenmuskulatur lockern und entlasten, aber betrachten Sie sie eher als Gaststar denn als regelmäßigen Bestandteil Ihrer Toilettenroutine. Sprechen Sie vor der Einnahme dieser Medikamente immer mit Ihrem Arzt oder Apotheker.

Richtig tanken

Achten Sie auf eine Ernährung, die für einen reibungslosen Stuhlgang sorgt – ausreichend Ballaststoffe (durchschnittlich 30 g für Männer und 25 g für Frauen) und die richtige Menge Flüssigkeit (mindestens 2 Liter Wasser pro Tag) können Ihren Stuhlgang erleichtern und den Druck auf Ihren Beckenboden verringern.

Wenn Sie diese Gewohnheiten konsequent beibehalten, werden sie Ihnen im Handumdrehen in Fleisch und Blut übergehen und dafür sorgen, dass Sie glücklich und ohne Inkontinenz sind!

7. Halten Sie ein gesundes Gewicht

Übergewicht kann Ihre Beckenbodenmuskulatur stark belasten und tatsächlich zu Ihrer Inkontinenz beitragen.

Diese zusätzliche Polsterung übt Druck auf Ihre Blase aus und macht sie etwas undicht. Übergewicht zu verlieren kann die Belastung verringern und Ihre Symptome lindern!

Wenn Sie an der Gewichtskontrolle arbeiten, denken Sie daran, es mit den Hebeübungen langsam angehen zu lassen. Schweres Heben kann die Beckenmuskulatur gerade dann belasten, wenn Sie versuchen, sie zu stärken.

Und noch ein Profi-Tipp: Wenn Sie spüren, dass Sie niesen, husten oder eine schwere Übung nahen müssen, heben Sie auch schnell Ihren Beckenboden an. Das ist, als würden Sie Ihren Muskeln ein Zeichen geben, sich vorzubereiten!

8. Praktiziere Yoga

Beim Yoga geht es nicht nur darum, eine Pose einzunehmen; es ist eine Superübung zur Stärkung der Körpermitte, die dabei helfen kann, die Symptome einer Harninkontinenz zu lindern.

Wenn Sie Ihre Rumpfmuskulatur stärken, verbessern Sie nicht nur Ihre Yoga-Leistung, sondern gewinnen auch mehr Kontrolle über Ihre Blase. Es ist, als würden Sie Ihren Rumpf in einen Controller verwandeln, der hilft, Inkontinenz in Schach zu halten. Rollen Sie also die Matte aus und machen Sie eine Pose; Ihre Blase wird es Ihnen danken!

9. Versuchen Sie, sich nicht zu stressen

Es passiert bestimmt – Sie werden plötzlich das Gefühl haben, loslegen zu müssen, und sich Sorgen wegen des Chaos machen. Aber keine Panik! Konzentrieren Sie sich stattdessen auf Ihren inneren Zen und atmen Sie ein paar Mal tief durch. Dieser kleine Trick zur Beruhigung kann tatsächlich helfen, dieses dringende Gefühl zu lindern. Also atmen Sie ein, atmen Sie aus und übernehmen Sie die Kontrolle. Sie schaffen das!

10. Seien Sie frech!

Wenn tiefes Atmen nicht hilft, versuchen Sie es mit der Po-Anspannung! Spannen Sie die Pobacken so weit wie möglich an und halten Sie die Spannung ein paar Sekunden lang.

Wiederholen Sie diese freche Bewegung ein paar Mal, bis Sie spüren, wie das drängende Gefühl nachlässt.

Sobald die Luft rein ist, schlendern Sie gemütlich zur nächsten Toilette und erledigen Sie Ihr Geschäft. Sie haben einen neuen Geheimtipp in petto!

Über den Autor: Gabriella Del Grande

Having begun her career as a journalist, Gabriella has been weaving words to create engaging and educational content for over a decade. Gabriella loves to write insightful pieces that empower readers to take control of their health and wellbeing so they can live their lives to the fullest. Along with crafting articles, Gabriella has an eye for design, producing and overseeing visual content from short-form Instagram reels and TikToks to long-form brand campaigns and video series.

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